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Sicherheitstipps für Motorradfahrer in den Schweizer Alpen

Motorradfahren in alpinen Regionen

Die Schweizer Berge bieten atemberaubende Landschaften und unvergessliche Motorraderlebnisse. Doch während diese malerischen Routen ein Paradies für Motorradfahrer sind, bergen sie auch bestimmte Risiken. Sicherheit sollte daher immer an erster Stelle stehen, um das Vergnügen zu maximieren und Risiken zu minimieren. Hier sind einige wichtige Tipps, die Motorradfahrer beachten sollten, wenn sie die Schweizer Bergstrassen erkunden.

Dieser Blog ist nichts für die alten Hasen in den Bergen, sondern für solche, die sich erst an die wunderschönen Alpen herantasten!

1. Planung und Vorbereitung

Lieber einmal mehr erwähnt, als zuwenig: Berücksichtige das Wetter und die Strassenbedingungen. Es ist ratsam, in einer Gruppe zu fahren, eine Notfallausrüstung mitzuführen; ein Erste-Hilfe-Set sowie Werkzeug und ein Kommunikationsgerät, beziehungsweise ein Handy mit mobilen Daten.

2. Wetter & Strasse

Das Wetter in den Bergen kann sich schnell ändern, was die Bedingungen auf der Strasse stark beeinflusst. Gerade im Frühling und Sommer, wenn sich die Pollen über die Strassen legen und es länger nicht geregnet hat, birgt diese besonders viel Rutschpotenzial. Du erkennst das, wenn sich ein weisser Schaum auf der Strasse bildet. 

Persönlich nutzen wir gerne das MeteoSwiss App und darin die Animationen, um die Wolken zu beobachten. 

Falls du schon im Frühling losgehst, unbedingt prüfen, ob deine Pässe bereits offen sind. Unser geliebter Sustenpass öffnet beispielsweise meistens erst im Juni. 

Gerade in den Saisonübergängen ist es in höheren Gebieten noch ziemlich frisch: Kalte Strassen haben weniger Gripp, weshalb du nicht zu sehr aus den Ecken herausbeschleunigen oder das Motorrad in die Kurven lehnen solltest, insbesondere, wenn deine Pneus noch nicht warmgefahren sind. 

So schön die Strassen auch sein können, genauso findest du gerade in schmalen oder gut befahrenen Bergstrassen viele Schlaglöcher sowie mit Bitumen geflickte Stellen. Gerade letzteres, also die dunklen Streifen, sind besonders rutschig wenn sie kalt und noch viel mehr, wenn sie besonders warm sind. Üblicherweise rutscht du aber nicht weit; dabei gelassen zu bleiben, ist die eigentliche Herausforderung. 

3. Die richtige Ausrüstung

Schutzkleidung ist auch in den Bergen angesagt. Ein kleiner Ölfleck, ein halbes Auto (CAMPER!) auf deiner Strassenseite, Ausweichmanöver, Kies auf dem Asphalt, … Es kann so schnell passieren. Dress for the slide, not the ride! Auch wenn du eine gemütliche Fahrt vor dir hast (wir wissen alle, was wir mit ‚jetzt aber gemütlich‘ meinen). Brauchst du noch passende Kleidung? Schau gerne bei uns vorbei, wir haben tolle Saisonangebote für Dich! 

4. Defensives Fahren

Knee Down sieht super aus, lässt uns aber langsamer ausweichen, sollte uns plötzlich ein Fahrzeug auf der eigenen Spur überraschen. Und an die neueren Lenker: Nicht durch andere FahrerInnen stressen lassen – fahr immer dein Tempo. Die Strasse ist nicht gedacht, um ans eigene Limit zu gehen. Fahre auch die Kurven immer in dem Tempo, dass du reagieren kannst. Gerade in den Bergen gibt es viele ‚blinde Kurven‘, um welche du nicht herumsiehst und die dann gerne noch zumachen. Stay in your lane! 

5. Take a break, Rossi!

Pausen machen: Gönn dir regelmässige Pausen, um dich auszuruhen und zu regenerieren. Überanstrengung und Ermüdung können gefährlich sein.

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